Gewinne „Johnny Sinclair – Geisterjäger“ alle 6 CDs!
„Ich kann sie sehen! Wirklich sehen! Geister, Dämonen, Gespenster. Sie lauern in dunklen Nischen und Ecken, treiben ihr Unwesen…überall. Doch ich stelle mich ihnen entgegen und mache dem Spuk ein Ende. Ich bin Johnny. Johnny Sinclair. Ich bin Geisterjäger.“ So beginnt die Hörspiel-Serie „Johnny Sinclair – Geisterjäger“ in sechs Folgen. Wir verlosen alle sechs CDs.
Der 12-jährige Johnny Sinclair ist kein gewöhnlicher Junge, denn er wohnt nicht nur in einer schottischen Burg, sondern kann außerdem mit Geistern reden! Die neu gegründete Geisterjägeragentur „Johnny Sinclair“ besteht sozusagen aus einem Trio: Johnny, seinem leicht rundlichen Assistenten Russell Moore und dem Alchimisten Erasmus von Rothenburg, der zwar nur noch als Geist in seinem Totenschädel, äh, „lebt“, dessen große Klappe jedoch einwandfrei funktioniert. Erasmus ist es auch, der die Geistergeschichten erzählt und niederschreibt.
Teil 1 bis 3: Klassenkameradin Millie, die Johnnys und Russells Geisterjägeragentur den ersten offiziellen Auftrag erteilt hat, wurde mit einem ominösen Pustelfieber ins Krankenhaus eingeliefert. Pustelfieber? Pustekuchen! Mit Hilfe des auf offenen Gräbern wachsenden und nur im Mondschein sichtbaren gräulichen Greisenkrauts stellt Erasmus fachkundig die Diagnose „Spukfieber“! Eindeutiges Symptom: Rückwärtsniesen „Ihcstah!“
Währenddessen hat Bronzo, der düstere Druckereigehilfe von Russells Vater, den Jungs im Austausch für eine Voodoo-Puppe ihre Geisterjäger-Visitenkarten gedruckt. Die Voodoo-Puppe hat sich Johnny von seiner Haushälterin, der Voodoo-Priesterin Cécile „geborgt“, wobei ihm noch nicht klar war, dass in ihrem Schrein die Puppen exakt abgezählt sind. Es darf nämlich keine fehlen, damit das magische Gleichgewicht erhalten bleibt und Céciles Patienten keine Gefahr droht. Dann wird Russells Vater von schlimmen Krämpfen geschüttelt, und Russell und Johnny wird schnell klar, dass sie die Voodoo-Puppe schleunigst zurückholen müssen….
Derweil braut sich auch bei Erasmus was zusammen, zumindest in seinem Athanor, einem alchemistischen Destillierapparat aus der Wohnungsauflösung eines Hexenhaushalts. Dort köchelt nämlich der (von der gemeinen Schulmedizin nicht anerkannte) Heiltrank für Millie, gemixt aus zwei Eierschalen voll geschrotetem Lebertäubling, drei Fingern gräuliches Greisenhaupt, einem Löffel Blutbohnen, Quellwasser – und ganz wichtig: vier Löffeln Wabbelwurmschleim… Wohl bekomm’s, arme kranke Millie!!!
Teil 4 bis 6: Johnny und Russell haben Millie von ihrem Spukfieber geheilt, und auch die „ausgeborgte“ Voodoo-Puppe wieder zurück erobert. Doch sie müssen noch in die Geheimgänge unter dem Mausoleum des Friedhofs von Blacktooth, um die unheimlichen Wesen aufzuspüren, die tiefe Kratzspuren an Fenster und Türen von Millies Zuhause hinterlassen haben. Ungefragt schließt sich Millie den beiden Geisterjägern an und verspricht, sie mit Hilfe eines Bindfadens sicher aus dem Labyrinth zu führen. Doch plötzlich werden die drei Freunde von fiesen kleinen Monstern, den Goblins, gejagt! Es gibt zwar die freundlichen, gerne mal lustige Streiche spielenden Hobgoblins, doch wer das Trio angreift, sind leider die ganz üblen Goblins, die eher keinen Spaß verstehen… Irgendetwas muss die Goblins sehr, sehr wütend gemacht haben, und sie jagen Johnny, Russell und Millie durch die unterirdischen Gänge bis in den Burghof von Greyman Castle. Die bei Geistern unfehlbare Salzwasserspritzpistole Gargoyle 5000 und die Baldrian-Teebeutel sind dummerweise völlig wirkungslos, doch im Schloss lässt Erasmus die Gnome mit Sternenschneuzern und einer Holznatter „asportieren“.
In allerhöchster Not kommt Johnnys Kindermädchen und Voodoo-Priesterin Cécile, von dunklen Vorahnungen getrieben, gerade noch rechtzeitig aus dem Urlaub, um mit zwei Dosen Pferdeküssen in den Kampf einzugreifen. Doch die Goblins sind nicht nur zahlreich, sondern auch ziemlich hinterlistig. So können die Geisterjäger von Glück reden, dass sie nicht von allen guten und bösen Geistern verlassen sind….
In Anlehnung an die legendäre Erfolgsserie John Sinclair verfasste die Hamburger Autorin Sabine Städing (Foxgirls, Magnolia Steel, Petronella Apfelmus) für eine etwas jüngere Leserschaft die Romanreihe Johnny Sinclair. Der 12-jährige Johnny Sinclair ist zwar nicht verwandt oder verschwägert mit dem berühmten Namensvetter, jedoch mit diesem im Geiste verbunden und erlebt ähnlich aufregende Abenteuer wie sein großes Vorbild. Sabine Städing ist es bravourös gelungen, in ihren Geschichten über den ambitionierten Nachwuchs-Geisterjäger höchste Spannung mit jeder Menge Situationskomik, witzigen Dialogen und Hintergrundwissen über die schottische Lebensart zu vereinen.
Informationen zum Hörspiel Johnny Sinclair finden sich auf den Seiten des mehrfach preisgekrönten Hörspiellabels www.folgenreich.de und https://www.universal-music.de/johnny-sinclair.
Wir verlosen einmal alle sechs Folgen von „Johnny Sinclair – Geisterjäger“. Zum Mitmachen bitte das Teilnahmeformular vollständig ausfüllen und bis spätestens 20. Januar 2020 digital absenden. Die Preisfrage lautet: Wie heißt der Totenschädel, der die Geistergeschichten aufschreibt?
Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden mit unseren Gewinnspiel-Regeln:
Die Daten der Teilnehmer werden NICHT an Dritte weitergegeben. Die Gewinner werden per Post oder E-Mail, in Ausnahmefällen auch telefonisch, benachrichtigt. Die Daten der Teilnehmer werden vier Wochen nach Einsendeschluss gelöscht. Betriebsangehörige und Gewinnspielverbünde dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinne sind innerhalb von zwei Wochen nach Benachrichtigung in der Redaktion abzuholen. Nicht abgeholte Gewinne verfallen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.